Nach Starkregen mit mehr als 900 Feuerwehreinsätzen: BUND fordert Plan zur Anpassung an Extremwetter

Published: Aug 07, 2024 Duration: 00:03:15 Category: Entertainment

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der Klimawandel macht sich immer deutlicher bemerkbar das bekam auch die Stadt Hamburg am Mittwoch Nachmittag zu spüren so Sorte starkarenen vor allem im Osten Hamburgs für viele überflutete Straßen vollgelaufene Keller und umgestürzte Bäume über 180 stark Rhen Ereignisse verzeichnete die Stadt in den letzten 10 Jahren aber auch die Hitze macht sich immer bemerkbarer so stieht die Zahl heißer Tage mit einer Maximaltemperatur von mindestens 30° seit den 1950er Jahren von etwa 3 ten im Jahr auf heute durchschnittlich un Tage der buund fordert daher ein stadtweites Handlungskonzept das Maßnahmen zur starkrhen und hitzevorsorge festlegt wir erwarten vom Hamburger Senat ein Maßnahmenkonzept was klare Zuständigkeiten benennt was Zeiträume definiert und ähm was auch Gelder beinhaltet die klimaanpassungsmaßnahmen umsetzen können dazu zählen wir die Entsiegelung von Flächen im Straßenraum ähm auf öffentlichen Plätzen die Pflanzung neuer Bäume aber auch natürliche rückhalte Funktionen von Wasser entlang von Flüssen durch Renaturierungsmaßnahmen und ähnliches der Hamburger Senat hat H gehen eine starke renhinweiskarte erstellt und arbeitet derzeit an einen hitzeaktionsplan jedoch fehle bisl eine umfassende Strategie zur umsetz und der erforderlichen klimaanpassungsmaßnahmen so ergreifen bisher vor allem grundstütz und Hausbesitzer einverantwortlich Maßnahmen diese Problematik wurde zuletzt Ende Juni bei einer Mieterin in ebeg deutlich so sttieht das Wasser auf der Straße vor ihrer Wohnung innerhalb weniger Minuten so stark an dass sie ihr Haus nicht mehr verlassen konnte da die Mieterin auf die Handlungsbereitschaft Ihres Vermieters angewiesen ist und selbst keine baulichen Maßnahmen ergreifen kann möchte diese aufgrund des Abhängigkeitsverhältnisses jedoch keine Ansprüche stellen die Wassermassen sammelten sich auf der Straße was wiederum nicht in den Aufgabenbereich des Vermieters fällt der buund kritisiert hierbei das Verhalten des Senats wir sehen Klimaanpassung natürlich auch als eine Gemeinschaftsaufgabe genau wie der der Senat allerdings sehen wir bislang vom Senat noch nicht die Eigenverantwortung die er bislang den Grundstücksbesitzern zuschreibt denn Grundstücksbesitzer haben natürlich ein Eigeninteresse am Schutz ihrer Gebäude und Grundstücke gleichzeitig sind eben halt viele Verantwortlichkeiten auch im Bereich der Stadt weil die öffentlichen Grundstücke im Bereich der Straßen ja in ihren Aufgabenbereich fallen auch der klimabeirat hat bereits vor rund einem Monat hat eine Reihe von Forderungen aufgestellt die der Senat schnell umsetzen sollte um die Stadt besser auf den Klimawandel vorzubereiten darunter fallen unter anderem Forderungen wie Konzepte zur Entsiegelung die Vergrößerung des Baumbestands die Reduzierung des trinkwasserverbrauchs oder auch bis zum Herz die Vorlage einer Strategie mit welchen konkreten Maßnahmen sich die Stadt an den Klimawandel anpassen soll laut Umweltsenator Jens kerstern Stimme die Umweltbehörde derzeit in einer ersten Runde einen Entwurf für die Hamburger klimaanpassungsstrategie zwischen den Fachbehörden und den beserken ab bis Ende des Jahres soll die Strategie im Senat beschlossen werden diese wird dann auch eine wichtige Rolle spielen um das gesteckte Ziel bis 2045 klimaneutral zu sein zu erreichen

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