Raketen an Russland: Iran bestellt europäische Botschafter nach Sanktionen ein

als Reaktion auf neue Sanktionen hat Irans Außenministerium am Donnerstag vier europäische Botschafterinnen einbestellen lassen die gesamten Deutschlands Großbritanniens Frankreichs und der Niederlande wurden vom Außenministerium einenbestellt nachdem europäische Parteien Sanktionen verhängt und unkonstruktive Bemerkungen geäußert hätten berichtete die staatliche Nachrichtenagentur IRNA das Auswärtige Amt bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presseagentur dass der deutsche Geschäftsträger einbestellt wurde Hintergrund der Sanktionen sind berichtte über die Lieferung ballistischer Raketen seitens Iran an Russland die Regierung in teeran bestreitet diese vhement vorgesehen sind auch Strafmaßnahmen gegen die staatliche Fluggesellschaft Iran Air die mehrere Ziele in Europa und auch Deutschland ansteuert Irans Generaldirektor für Westeuropa im Außenministerium machid Nili Ahmad Abadi drohte daraufhin mit Gegenmaßnahmen er sprach von einer feinsähigen Politik des Westens worauf die Islamische Republik angemessen reagieren werde die Niederlande hatte ihrerseits nach Berichten iranischer Medien wegen der mutmaßlichen Waffenlieferung am Mittwoch den Botschafter des Irans vorgeladen Großbritannien hat am Mittwoch ebenfalls den iranischen Gesandten in London vorgeladen und ihn gewarnt dass seine Regierung mit einer erheblichen Reaktion rechnen müsse wenn sie Russland weiterhin mit Raketen für den Einsatz in der Ukraine beliefere die Islamische Republik Iran ist wegen seines umstrittenen Atomprogramms Menschenrechtsverletzungen und seiner n Ostpolitik zunehmend politisch isoliert die Staatsführung verstärkte in den vergangenen Jahren daher ihre Beziehungen zu Russland und China Russlands Angriffskrieg in der Ukraine unterstützte Teran bereits mit sogenannten kamikaz Drohnen auch derartige Lieferungen bestreitet Irans Regierung

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