Rede 26.06.2024: Mindestlohn für Erntehelfer

sehr gete frau Präsidentin liebe Kolleginnen liebe Kollegen wir diskutieren jetzt in dieser Debatte einen Antrag der AFD die in diesem Antrag fordert für die ausländischen Erntehelfer den Mindestlohn abzuschaffen alle die die in der Landwirtschaft tätig sind die wissen dass man Äpfel und Birne nicht vergleicht und wenn ich den Mindestlohn mir angucke in Deutschland oder in span oder sonst wo dann dürfen wir nicht nur die Eurobeträge vergleichen sondern wir müssen den Durchschnitt vergleichen denn das ist vergleichbar und in Deutschland haben wir einen Mindestlohn der 53% des medtians ausmacht in Luxemburg ist der Mindestlohn höher in Frankreich ist der Mindestlohn höher in Polen ist der Mindestlohn höher in Rumänien ist der Mindestlohn höher in Slowenien ist der Mindestlohn höher und in Portugal ist der Mindestlohn höher und Spanien ist ungefähr vergleichbar die sind bei 50% und selbst Ungarn ist bei 48%. Griechenland ist ähnlich wie bei uns bei 50,6% habe nichttig erfunden die Zahlen das sind statistische Werte also davon zu sagen dass der Mindestlohn so hoch ist ist erste Mal nicht akzeptabel zum zweiten kommt dass wir nicht in der Lage sind unser Obst von den Feldern zu holen ohne ausländische Kräfte wer Obst aus Deutschland möchte ist auf Ausländer die hier arbeiten angewiesen und wenn diese Menschen begonnen mit dem Spargel über den ganzen Sommer gearbeitet haben auf Knien in gebückten Haltungen im liegen denn die Gurken die waren nicht immer im Glas gewesen die müssen gepflückt werden und wenn der Wein bei uns in Franken in den Fässern ist dann gehen diese Menschen nach Nürnberg und machen Lebkuchen das heißt sie sind wieder in der Saison Branche tätig von daher sind wir angewiesen dass Menschen zu uns kommen und dass Menschen bei uns helfen aber wir sehen beide wir sehen die Menschen die für eine würdige Arbeit arbeiten und deswegen ist der Mindestlohn eine absolute Lohnuntergrenze eine anstandsgrenze darunter geht nichts egal wer das macht aber wir sehen auch die Bäuerinnen und die Bauern Karl Julius gronenberg hat gerade viele Dinge gesagt die wir helfen wir haben mit dem Mindestlohn die sozialversicherungsfreie kurzfristige Beschäftigung von 50 auf 70 Arbeitstage ausgeweitet wir haben genau beschrieben dass Kost und Logie auch vom Mindestlohn abgezogen werden kann wenn die Standards eingehalten sind und der Bund das wird immer wieder vergessen zahlt beträchtliche Zuschüsse in die Alterssicherung der Landwirte ungefähr 80% bezahlt der Bund dazu das ist auch richtig das ist notwendig aber es muss an dieser Stelle auch mal gesagt werden und wir stehen an aller Seite vom Hofbesitzer bis zur saisonarbeitskraft die bei unseren Feldern tätig ist vielen Dank so ich komme ich komme kurz zurück sprach in der Aktuellen Stunde und den wiederholten